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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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deutschen Kaisers Heinrich III., welchen dieser in der Pfalz zu Goslar benutzte. Im J. 1811 mit den Kunstschätzen des abgebrochenen Doms zu Goslar versteigert, kam derselbe später in den Besitz des Prinzen Karl von Preußen, nach dessen Tod (1883
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
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Barbarossa erbaute Pfalz in Gelnhausen (1170) in Trümmern, sie war wohl eines der prächtigsten Werke deutscher Baukunst; am besten erhalten sind die Wartburg bei Eisenach und die Kaiserpfalz zu Goslar.
Erwähnung verdient noch das Vorkommen von Rundbauten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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179
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Steiermark.
Verden (1643 an Schweden).
Vorpommern.
Württemberg.
3) Pfalzgrafschaft.
Pfalz (Kurfürstentum).
4) Fürstentümer.
Anhalt.
Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Golja-Planinabis Gollnow |
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getragen, mit Sammet und Pelz ge-
füttert, oft kostbar mit Borten, Perlen und feiner
Stickerei geschmückt.
Göllheim, Gellheim, Marktflecken im Be-
zirksamt Kirchheimbolanden des bayr. Reg.-Bez.
Pfalz, an der Linie Alzey-Kaiserslautern (Station
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bergentrückungbis Berger |
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Hügeln von Alderley Edge), in Deutschland Karl d. Gr. (im Desenberg bei Warburg, auch im Donnersberg in der Pfalz u. a.), Heinrich der Finkler (im Südemer Berg bei Goslar), Otto d. Gr. und an seiner Stelle später Kaiser Friedrich Barbarossa
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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. Jahrh.; seit 1688 trug die Einwanderung vertriebener Franzosen, Wallonen und Pfälzer viel zur Hebung der städtischen Industrie bei. Vgl. Wolter, Mitteilungen aus der Geschichte der Stadt B. (Burg 1881). - 2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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Dreißigjährigen Kriegs diente er in Holland. Als Friedrich von der Pfalz die böhmische Königskrone verlor, trat C. in dessen Dienst und schwur der Königin Elisabeth, nicht rasten zu wollen, bis er ihr das verlorne Königreich wiederverschafft habe
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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der Kurfürst Otto Heinrich von der Pfalz selbst, eine Anzahl Städte, ja sogar schon Bischöfe traten zur Reformation über. Die Bevölkerung in den Gebieten katholischer Fürsten, sogar in Böhmen und Österreich, war zum guten Teil protestantisch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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der Regensburger Reichstag eine Reichsdeputation ein, welche aus Mainz, Böhmen, Sachsen, Brandenburg, Pfalz-Bayern, Württemberg, Hessen-Kassel und dem Hoch- und Deutschmeister bestand. Diese verhandelte das ganze Jahr 1802 hindurch. Die maßgebende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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" (das. 1880) und "Tunis, Land u. Leute" (Wien 1881).
Heßhusius, Tilemann, protestant. Streittheolog, geb. 1527 zu Wesel, wurde, nachdem er mehrere Universitäten, namentlich auch Wittenberg, besucht hatte, 1553 Superintendent in Goslar, mußte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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General Rekowitz bei Zeitz und zwang den Kurfürsten zum Waffenstillstand und zur Räumung von Leipzig und Torgau. Nach mehreren Zügen durch Sachsen, die Pfalz, Niedersachsen und Westfalen vereinigte er sich 1648 in Franken mit Wrangel, entschied den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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von Münster und der Herzog von Jülich, dessen Stelle im 17. Jahrh. Brandenburg und Pfalz-Neuburg einnahmen. Die Kreistage wurden in Köln oder Bielefeld gehalten. Vgl. Seibertz, Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogtums W. (Bd. 1: »Landesgeschichte bis
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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nochmals ausgeführt werden. 1877 erhielt W. den ersten Preis in der Konkurrenz um die Ausmalung des Kaisersaals in der Pfalz zu Goslar mit Gemälden aus der deutschen Kaisergeschichte und Sage, deren Ausführung ihn bis 1890 beschäftigt hat. Seine Bilder
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
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Leute; ferner Fabrikation von Öl, Honigkuchen, Wagen, Preßhefe, Kartoffel- und Weizenstärke und Torfstreu; 2 Holzschneidemühlen, eine Ziegelei, Brauerei, mehrere Branntweinbrennereien und Windmühlen. - 3) Dorf im Kreis Goslar des preuß. Reg.-Bez
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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mit einem aus unerschöpflicher Phantasie hervorquellenden Gestaltungsdrange geben den Bauwerken einen steigenden Reiz. Auch profane Aufgaben, namentlich großartige Klostersäle, Burgen und Pfalzen (Kaiserhaus zu Goslar; s. Tafel: Burgen II, Fig. 1), Festungsanlagen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Hessen-Rotenburgbis Hessische Eisenbahnen |
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und Exegese des Neuen Testaments in Wittenberg,
ward dann Prediger und Superintendent zu Goslar,
1.556 Prediger und Professor in Rostock, 1558
Professor der Theologie in Heidelberg und General-
superintendent der Pfalz, bald darauf Prediger in
Bremen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
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und das Eichsfeld;
2) das Erzstift Trier; 3) das Erzstift Köln; 4) die
Pfalz am Rhein; 5) das Fürstentum Arenberg;
6) des Deutschen Ordens Ballei Koblenz; 7) die
Herrschaft Beilstein; 8) die Grafschaft Nieder-Isen-
burg; 9) das Vurggrafentum
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
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,
Mcmmingen, Biberach, Isny, Reutlingen und Ulm;
bald folgten auch Eßlingen, Vraunschwcig, Göttin-
gcn, Einbeck und Goslar. Kurfürst Johann Friedrich
und Landgraf Philipp wurden als Bundeshaupt-
leute anerkannt und die Bundesverfassung im Dez.
1531
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Vlothobis Vogel (Eduard) |
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der Linie Goslar-Löhne der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bielefeld), hat (1895) 3975 E., darunter 374 Katholiken und 77
Israeliten, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung
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